Mick Schumacher will auf Spekulationen über einen möglichen Wechsel in der kommenden Formel-1-Saison zu Alfa Romeo nicht näher eingehen.
«Mein Kopf ist im Hier und Jetzt», sagte der 22 Jahre alte Haas-Pilot. Was nächstes Jahr passiere, müsse «man abwarten». Vielleicht könne man in ein paar Wochen reden, meinte der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher vor dem zweiten Grand Prix in Spielberg am Sonntag (15.00 Uhr) weiter.
Der Formel-1-Neuling wird als möglicher Nachfolger des 41-jährigen Finnen Kimi Räikkönen bei Alfa Romeo gehandelt, das wie auch Haas mit Ferrari zusammenarbeitet. Mick Schumacher stammt aus der Nachwuchsakademie der Scuderia.
Nach Platz 16 beim ersten Österreich-Rennen dieser Saison vor einer Woche hofft Schumacher nun auf einen Schritt nach vorne. «Wir haben ein paar Sachen, die wir ausprobieren wollen, die uns hoffentlich den Alfas und vielleicht Williams näherbringen», sagte er.
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