Formel-1-Pilot Mick Schumacher findet, nichts von seiner Jugend für seine Karriere geopfert haben zu müssen. «Wenn doch, habe ich das nicht gemerkt, weil ich das tat, was ich liebte», sagte der 22-Jährige der italienischen Zeitung «La Repubblica».
Der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher war nach eigener Aussage nie der Typ, der lange still sitzen konnte oder gerne bis spät in die Nacht ausging. «Für mich war es nicht schwer, zu einer Party Nein zu sagen», erzählte er weiter.
Rennfahrer Schumacher sitzt derzeit in seiner ersten Formel-1-Saison für den US-Rennstall Haas hinterm Steuer. Zu angeblichen Reibereien mit seinem russischen Teamkollegen Nikita Masepin sagte Schumacher, sie hätten ein vertrautes Verhältnis. Man arbeite gut zusammen. Sein Traum ist es, eines Tages Weltmeister zu werden, erklärte er.
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