2. Mai 2024

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Internationale Pressestimmen zum Grand Prix von Österreich

Beim Grand Prix von Österreich siegte Charles Leclerc im Ferrari vor Max Verstappen im Red Bull und Lewis Hamilton im Mercedes. Zu dem Rennen schreiben internationale Medien:

Großbritannien:

«The Guardian»: «Charles Leclerc feierte den Sieg beim Großen Preis von Österreich mit ebenso viel Erleichterung wie Freude nach einem Rennen, das bis zum Schluss fesselnd war.»

«Daily Mail»: «Es war nicht das Ergebnis, für das diejenigen, die orangefarbene Bengalos entzündeten, gekommen waren, sondern eines, das die Weltmeisterschaft gebraucht hat – ein Sieg von Charles Leclerc in einem dramatischen, von Feuer erleuchteten Großen Preis von Österreich.»

«The Sun»: «Der Sieg von Charles Leclerc verspricht, das Rennen um den F1-Titel neu zu entfachen – während es der Ferrari seines Teamkollegen Carlos Sainz war, der Feuer fing.»

Spanien:

«Marca»: «Für den Monegassen (Charles Leclerc) gibt eine Meisterschaft, aber nicht für Carlos Sainz, der wegen eines Motorschadens in Runde 56 ausschied – 15 Runden vor Schluss. Er war eindeutig auf dem Weg, Zweiter oder besser zu werden.»

«Mundo Deportivo»: «Der beste Weg, den Lärm, die Streitigkeiten und die Kritik zu stoppen, wäre ein Doppelsieg gewesen. Ferrari wollte dies beim Großen Preis von Österreich F1 2022 tun.»

Österreich:

«Kurier»: «Das neunte Jahr in Folge war die Formel 1 auf dem Red-Bull-Ring zu Gast, noch nie waren so viele Zuschauer da. Die meisten davon friedlich und fröhlich, einige sorgten allerdings für Misstöne. Abgesehen davon war es ein Rennwochenende mit vielen Plus – und wenigen Kritikpunkten.»

Schweiz:

«Blick»: «Leclerc lässt 60.000 Verstappen-Fans verstummen. Das hat Seltenheitswert. Leclerc überholt auf dem Red-Bull-Ring Verstappen gleich dreimal. Der Monegasse gewinnt in Spielberg, während sein Ferrari-Teamkollege Sainz ein Feuer-Drama erlebt.»

«Tages-Anzeiger»: «Max Verstappen sieht Rot. Erst im Rückspiegel, später auch im übertragenen Sinn – und das gleich mehrmals an diesem Sonntag in der Steiermark.»